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Donnerstag, 22. Dezember 2011

Tanzpalast

Den Höhen und Tiefen der Welt entfliehen
schwingend und leise auf Zehenspitzen
im Klang der lieblichen Melodie
sie versinkt in eine andere Welt.
Entflieht den Händen der grauen Welt,
die ständig nach ihr greifen.
Es gibt nur zwei Hände
die sie halten dürfen.
Sie führen sie sicher
und sanft durch eine schönere Welt.

Hier ist Vertrauen die Basis des Lebens
des Lebens in der Kunst.
Hier kann sie sie selbst sein
verfallen in wunderschöne Träume.
Sie gelangt hier an den Höhepunkt des Lebens
wenn sie sich alleine fühlt.
Wo Höhen und Tiefen das Leben in der grauen Welt erschweren
erleichtern sie es hier.
Die Höhen und Tiefen des melodischen Klangs.

Beschützende Hände, eine sanft um sie gelegt
eine ihre eigene festhaltend
wie zwei Engel im Himmel tanzend
alleine zu zweit.
Ihr zu Hause, ihre Welt.
Das wonach sie sich sehnt,
das was sie vor Freude zum weinen bringt.
Verschwunden ist all ihre Angst
ihre Angst vor dem finstern Außen.
Um sie herum alles vergessen
nur das was sie durch ihre Träume leitet
begleitet sie hier.

Versunken in ihre eigene Welt
in ein Land in dem der blaue Himmel strahlt
wo sie schwebt auf den Wellen der Zweisamkeit.
In ein Land in dem der Mondschein die beiden beleuchtet
und dem Rest zeigt was Vertrauen bedeutet.
Dem Rest, der durchs Universum
auf ihre eigene Welt schauen kann.
Aber nur sie selbst kann diese Welt wirklich sehen.
Wirklich spüren.
Wirklich leben.
Es ist ihr Traum, ihre Welt. Ihre Existenz.
Sie liebt diese Welt. Sie will sie nie wieder verlassen.
Nie wieder.



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